Vom 1. bis 3. Juni 2007 trafen sich wieder einige Mitglieder der UG Bodensee, teilweise mit Familie, inTriesen bei Florian. Am ersten Tag stand Feldkirch mit dem mittelalterlichen Spektakel auf dem Programm. |
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Am zweiten Tag führte uns Florian zuerst durch das Städtchen Werdenberg, das Nachbarstädtchen zu seinem Heimatdorf. Ein Flecken Erde, der es wert ist, noch einmal besucht zu werden. |
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Am Nachmittag folgte eine Lektion der neueren Schweizer- (resp. Eoropäischen-) Geschichte. Die Besichtigung des Artilleriewerkes Magletsch, ein Teil des Festungswerkes Sargans war auch für unsere Kollegen aus den Nachbarländern ein ungewöhnliches Erlebnis. |
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Der im Vorspann zum letzten Treff erwähnte programmierbare WT für Brigitte ist auch diese Jahr ein Thema gewesen. Da immer noch nicht angeschafft, wird er wohl noch einige Zeit dazu dienen Peter zu hänseln..... (Wer wissen will, was ein WT ist, muss eben einmal an unseren Treff kommen.) |
Herzliche Begrüssung der Teilnehmer. |
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Wie nicht anders zu erwarten war, widmet man sich zuerst den geistigen Genüssen in der der Bibliothek. |
Nun stürzt sich männiglich in das mittelalterliche Abenteuer. |
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Ehrliches Handwerk(wie bei uns!) Gaukler und Seeräuber (wie bei andern Softwareentwicklern) waren hier vertreten. |
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Auch der Hunger muss gestillt werden! |
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Und die Musik spielte auf. |
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Gerüchteweise war zu vernehmen, einige Erziehungsberechtigte hätten sich für moderne Vollzugsmassnahmen interessiert. (Anstelle eines WT) | ||
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Wieder Zuhause, stürzte sich die ganze .... auf das leckere Dessertbuffet Dessert-Buffet bei Eggenberger's, für das sich Brigitte und Michael gewaltig ins Zeug gelegt haben um Kalorienbomben zu entwickeln. Ein weiterer Leckerbissen: |
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Wer allerdings genau hinschaut, sieht, dass Florian KEINE Flasche, sondern ein mechanisches Rechengerät in den Händen hält! |
Markus' Streifzug durch seine "Bibliothek" (wegen den geistigen Genüssen) findet ungeteilte Aufmerksamkeit. Da der Berichterstatter nicht persönlich anwesend war, wird der geneigte Betrachter gebeten, die weiteren Kommentare selbst zu erfinden...... |
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Anderntags steht zuerst Kultur auf dem Programm |
Er zählt die Häupter seiner Lieben.... | ![]() |
Auf kleinstem Raum findet sich im Städtchen Werdenberg eine Vielfalt der Holz- und Mischbauweise. Alle Konstruktionstypen des Profanbaus sind hier modellhaft vertreten: der Blockbau, der Bohlenständerbau, der Fachwerkbau, aber auch der massive Steinbau, meist in den ursprünglichen Formen des 15. bis 17. Jahrhunderts. |
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Das schlösschenartige Hilty-Haus am Städtchen-Eingang wurde im 17. Jahrhunder erbaut. Am Haus des Lehrers David Hilty (1822-1900), das heutige "Doktor-haus" (nach Dr. med. Otto Hilty), prangt, neben historischen Wandmalereien, folgender Spruch: Diß hus ist min und doch nit min, wer vorher da, s'war auch nid sin - Wer nach mir kumt mouß ouch hinaus; sag lieber fründ wem ist diß hus? |
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Wisst Ihr noch, für wozu diese Öffnung in der Hauswand diente? Auflösung am Schluss der Seite! |
Ein kunsthistorisch bemerkenswerter Bau im Städtchen Werdenberg ist das Schlangenhaus, so benannt, weil die an den Dachuntersichten aufgemalten Schlangen das Besondere der Barockbemalung sind. Heute gehört das Schlangenhaus einer aus der Historisch-Heimatkundlichen Vereinigung des Bezirks Werdenberg (HHVW) hervorgegangenen Stiftung und beherbergt ein Regionalmuseum. |
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Das spätmittelalterliche Schloss wurde um 1230 durch den Grafen Montfort erbaut. 1517 wurde es von den Glarnern erworben und als Vogtsitz benutzt. 1835 wurde es dann an die Familie Hilty verkauft. Die letzte Erbin, Frieda Hilty, schenkte das Schloss schliesslich 1956 dem Kanton St. Gallen. Heute dient das Schloss Museumszwecken und zeigt eine Waffensammlung sowie die Kantonsgeschichte. | ![]() |
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Schon früher wusste das "Establishment" wo die schönen Wohnlagen waren. Blick auf das Schloss und auf Werdenberg.
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Nicht etwa das Schlossgespenst, nur ein skurriler Einwohner des Städtchens. |
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Stadtrundgänge machen hungrig! Die verlorenen Kalorien werden im Gasthof Rössli umgehend ersetzt! |
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Frischgestärkt nehmen wir den nächsten Programmpunkt in Angriff: Angriff ist fast wörtlich zu verstehen. Nach der gedeckten Bereitstellung im Wald, abseits des Treffpunktes eilen wir im Schnellschritt zum Eingang der Festung. |
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Der innere Eingang zum Artilleriewerk. Ein bisschen Farbe im Leben (vor allem im feldgrauen) tut wohl. |
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Das isch z'Lied vo däm wo ufem Amt isch gsii und niemeh zrügg isch chooo.... (nach Mani Matter) |
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Strategie oder Taktik, das ist hier die Frage. |
Ebenso fachmännische Erklärungen an die militärischen Newbies! (links, der rechts ist ein waschechter Festungskämpfer!) |
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Der Blick ins Spital lässt einen erschauern. |
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Gottseidank haben wir die Dinger nie brauchen müssen. |
Also mir gefiel es im Rössli Werdenberg viel besser! |
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Der Stromausfall war zwar nicht geplant,
eignete sich aber doch, uns das Fürchten zu lehren. |
Das Tageslicht hat uns wieder und nach kurzer Fahrt widmen wir uns einem weitaus erfreulicheren Thema! Die charmante Chefin des Weinkellers stellt uns mit begeisternden Worten Ihren Betrieb und dessen Produkte vor.
Im Rebberg und im Keller, der edle Saft ist DAS Thema! |
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Allesamt ausgewiesene Fachleute! |
Auch das ist doch eine schöne Bibliothek, oder? |
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Nöd eso vill!!!!! |
Defür mir echli meeh, bitte. |
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Zum Schluss eine kleine Tour durch das Lädeli..... |
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Kunst, Kultur, Geschichte und Dessert bilden den krönenden Abschluss des Tages im Schloss Sargans. |
Auflösung des Rätsels: | Das kleine Fensterchen erlaubt der Seele eines Verstorbenen, das Haus ungehindert zu verlassen. |
Dabei waren: - Peter Artelt mit Brigitte und den beiden Kindern |
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Der Berichterstatter und alle die dabei waren danken Brigitte, Florian und Michael herzlich für die schönen Tage und die grosse, damit verbundene Arbeit ! |