Peter Artelt
D-77654 Offenburg / Schwarzwald |
EDV-Leiter bei INTERCAPITAL GmbH
Schulisch erreichte ich die Fachhochschulreife und ein paar Monate Studium (Wirtschaftsinformatik in Karlsruhe). Verschiedenste Programmiertätigkeiten hielten die weitere Fortbildung auf. Turbo Pascal war für mich als erste Programmiersprache der Renner. Hiermit schrieb ich finanzmathematische Programme und das Installationsprogramm gleich dazu. Die Nachfrage nach Datenbankprogrammen wurde immer größer, und somit wechselte ich die Hauptprogrammiersprache nach Sommer'87 bzw. später Clipper. Programme für einen Abwasserzweckverband (Überwachung von Kanälen, Gruben und Haushalt), für einen Containerdienst, für Baumaschinen Mietparks und vieles mehr wurden realisiert. Nun ist Visual Objects schon seit vielen Jahren mein "Handwerksmittel". Hierdurch öffnete sich auch der Zugang zu dieser feinen Gruppe "VO-Usergroup Bodensee". Ich fahre leidenschaftlich Mountainbike (Alpencross 2005), spiele Mandoline und Gitarre im Mandolinenverein Zell Weierbach und E-Baß in der Musikgruppe "glasmoschd".
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Artelt |
Jürgen Asal
CH-4146 Hochwald |
Erste Programmiererfahrung 1970 (mit 12 Jahren) auf dem Firmenrechner meines
Vaters mit Basic und APL, dann als erster Rechner einen Motorola ADS 6800
mit 128 Bytes RAM (kein Druckfehler, ich habe kiloweise IC's mit je 2 Bytes
selbst aufgelötet), es reichte zur Ansteuerung einer Revolverdrehbank (das
ist nichts gefährliches, es ist eine Drehbank mit einer einem
Trommelrevolver-ähnlichen Werkzeugmagazin). Studium als El. Ingenieur HTL
(nicht HTML !) in der Fachrichtung "Hochfrequenz- und Nachrichtentechnik",
in den Ferien Programmierung einer Lohnkartenauswertung und eines
FIBU-Programm mit einem Commodore PET. Nach Studium Entwicklung eines
Fakturasystems auf IBM S 32 in RPG II. Anschliessend Gründung der Firma
IMEXOR Software AG und Entwicklung div. Programme in Clipper. Nach dem Tod
meiner Partnerin Auflösung der IMEXOR und 1988 Gründung der Asal Informatik
GmbH. Heute Entwicklung verschiedener Programme im Bereich Spedition,
Logistik und Veterinärmedizin in Visual Objects. Entwicklung WEB-Basierender
Speditionsprogramme ebenfalls in VO (Ja, das geht!).
Programmiersprachen:
Hexcode 6800, 800, Z80 und 6502, Assembler 8052 und 6502, Pascal, LOS, PL/1,
APL, RPG II, Cobol, Fortran, LISP, Basic, dBase, Clipper, VO, PHP sowie div.
selbst erstellte Programmiersprachen.
Hobbies: Fliegen (PPL-A), Reiten (leider manchmal auch beide Hobbies
kombiniert, d.h. Reiten mit einem kurzen Flug und harter Landung),
Fotografieren, Kochen, Single-Malt-Whisky, Reisen.
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Florian Eggenberger
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Die Seite des Gründungs-Präsidenten oder ein Ausflug ins Mesozoikum!
Bericht aus den USA |
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Markus Feser |
Neben der Durchführung von IT-Projekten mit extern eingekaufter Software entwickle ich auch eigene Anwendungssoftware mit Visual Objects.
Meine ersten Programmcodezeilen waren in Business Basic auf einer Siemens Nixdorf 8870 (mittlere Datentechnik).
Darauf folgte DBase III, DBase IV, ein paar Zeilen C und dann auch noch Cobol (würg...). So richtig los ging es dann aber erst mit Clipper (Sommer 87/5.01) was dann in Visual Objects 2.0 bis 2.8 mündete. In seltenen Fällen komme ich um ein paar wenige Zeilen Visual Basic oder VBA nicht herum.
Visual Objects ist aber grundsätzlich das bevorzugte Entwicklungswerkzeug. Bald wird Visual Studio 2005 mit C# und Vulcan.NET folgen.
In meiner Freizeit koche ich gerne (auch in einem Koch-Club) und suche in meinem gut sortierten Weinkeller ein passendes Tröpfchen dazu aus...
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Karl Faller
Memmingen |
Karl ist studierter & absolvierter Pianist, seit 92 umgestiegen auf
selbständige CNC Fertigung für den Flugmodellbau. Erste grausige
Toolprogramme in Basic 3, dann Eigenbau "Kundenverwaltung" (= 3
Tabellen die von Hand gepflegt wurden) mit Foxpro (an den Folgen
leidet er noch heute).
Erster Kontakt mit VO 1, seitdem alle Folgeversionen.
Heute erste Gehversuche in dotNet mit Vulcan & CULE.
Hobby (wieder) Musikmachen, Hangsegelfliegen, Newsgroups lesen ;-) |
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Norbert Kolb |
Gelernter Hobbyist, nein, studiert habe ich Mathematik und Darstellende
Geometrie für das Lehramt und unterrichte auch Mathematik und etwas
Informatik an einem Gymnasium in Österreich.
Seit vielen Jahren bin ich auch in der Schulverwaltung tätig und erledige
hier das Organisatorische. Dazu gehört auch das Erstellen von Stundenplänen,
das Verwalten der Schülerdaten und die Abrechnung nach Werteinheiten.
Natürlich haben wir dazu professionelle Software die aber auch manche Lücke
offen lässt.
Gerade diese Nischen sind nun mein Spezialgebiet für VO. Dabei handelt es
sich um kleine Zusatzprogramme, die in erster Linie mir die Arbeit
erleichtern sollen und es auch tun. Wenn andere Sie nützlich finden und
verwenden wollen, freut es mich. Es wird mir dabei immer wieder bestätigt,
dass meine Programme besonders anwenderorientiert und anwenderfreundlich
sind.
Angefangen hat alles damit, dass ein Techniker in den 70er Jahren mir einen
Bull Micral 60 und einen Mannesmann Tally 330 auf den Tisch geknallt hat und
angefangen hat etwas über Escape-Sequenzen, die ich an den Drucker schicken
soll, zu erzählen. Das kann es doch wohl nicht sein. Ausgerüstet mit
geringen Algol-Kenntnissen aus dem Studium hat der Leidensweg als Autodidakt
begonnen. Anfänglich über Basic, bin ich schnell bei dBase gelandet und dann über die Clipper-Schiene bis hinauf zum Gral VO aufgestiegen.
Heute noch betrachte ich Programmieren als Hobby und als geistigen
Zeitausgleich. Ich freue mich jeden Monat wieder auf das Treffen der
UG-Bodensee in Konstanz. Nicht nur um Fachgespräche zu führen, sondern vor
allem auch weil wir eine nette Gruppe sind, die sich gut versteht und einem
Späßchen nicht abgeneigt ist.
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Markus Lorenzi
CH-9402 Mörschwil
Ostschweiz |
Inhaber und Geschäftsführer Moduline AG
Programmierer Werdegang: Mit 13 Jahren begann das Unheil auf einem Texas Instruments TI 99/4A mit den Sprachen: Extended Basic und Assembler. 3 Jahre später stand dann ein richtiger PC (IBM XT) auf dem Schreibtisch dort begann ich wieder mit Basic, dann kamen dBase II, Dbase III, Clipper S'85 bis 5, VO 1 bis 2.7 dazu. Zwischendurch Experimente mit Assembler, C, Delphi, Turbo Prolog, etc.
Schulischer Werdegang: Abitur, Studium Betriebswirtschaft an der HSG St. Gallen, während des Studiums Tätigkeit an Instituten der Hochschule, Gründung Moduline AG, nach 2 Jahren Abbruch Studium, da Geschäft: a.) intressanter, b.) lukrativer, c.) ich die Nase von der Hochschule voll hatte.
Hobbies: Computer, Klassische Musik, Oper |
Lorenzi |
Martin Siegenthaler
CH-5621 Zufikon |
Meinen Lebensunterhalt verdiene ich mit meiner kleinen Einzelfirma Siegenthaler Computer.
Nebst Hardware- und Netzwerkinstallationen erstelle ich kunden- / branchenspezifische Spezialprogramme. Ebenso gehört die Wartung und Plege meiner ‚alten’ Clipper-Programme zu meiner täglichen Arbeit.
Nach der Lehre als Elektroniker wurde ich von der Sperry als Computertechniker für Grossrechner angeworben. Nebst dem Unterhalt der Systeme habe ich mein Interesse für die Programmierung entdeckt und mich dann nach und nach nur noch mit Engineering-Software in Assembler, Spurt, Mapper, Plus und einigen anderen Sprachen beschäftigt.
Nach meinem Weggang zu einem PC- / Minicomputer-Hersteller mitte der achziger-Jahre musste ich nun auch meine fundierten Programmierkenntnisse über Bord werfen und neue Tools kennenlernen. Unix war nicht mein Ding (EDLIN lässt grüssen), ergo ich habe den Weg von GW-Baic, dBase II zu dBase III, Clipper von den Anfängen an und ab 1995 Clipper for Windows von Dr. Huggle, (weil mir vor VO 1.0 graute) gewählt. Aber seit VO 2.0 bin ich begeistert und werde sicherlich auch noch einige schöne Zeiten mit Vulcan.Net erleben.
Von 1986 – 1989 habe ich nebenbei die kaufmännische Führungsschule in Zürich besucht, von 1990 bis 1993 war ich als Mitglied der Geschäftsleitung für den technischen Kundendienst einer grösseren Computerfirma verantwortlich. Seither versuche ich mein Glück zu 100% als ‚one-man-show’, was mir eigentlich dank meiner treuen Kundschaft ganz gut gelingt. |
www.sigicompi.ch |
Urs Eggmann
CH-8247 Flurlingen
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U. Eggmann, ist (war) im Hauptberuf Chemiker in einem Labor für chemische Verfahrensentwicklung in der pharmazeutisch-chemischen Industrie.
Immer wiederkehrende Berechnungen im Labor und die Notwendigkeit im Militärdienst Datensätze zu verwalten führten über den üblichen Weg (die sogenannte Ochsentour) von Basic zu (Symphony) - DBase - Clipper S'85 bis 5.3 und zu Visual Objects. Version 1.0 bis 2.8. Das Resultat waren verschiedene Anwendungen im Labor- und Ausbildungsbereich. Hobbys Schwimmen, Tauchen, Kochen, Keramikarbeiten und Webmaster der UG-Bodensee. |
Eggmann |
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